nun zwei Tage lang durch asp.net programmiert - ohne die (zum Glück gute) IDE, den Debugger und Google wär man machtlos (ok, alternativ könnt man natürlich die komplette Dokumentation lesen)
vieles geht
manches ist elegant
bei manchem erhofft man sich zu viel, und muss dann nach stundenlangem probieren zähneknirschend irgendeinen prozeduralen dreck basteln (stichwort - custom controls im asp:repeater)
die persistenz und die elegante objekt-idee des hop's fehlt mir
nicht fehlen mir die ständigen res.debug(), res.writeln() tracereien
databinding kann auch was, und ado.net wahrscheinlich vieles
und ganz generell wie bei allem das man grad lernt stellt man sich regelmäßig unglaublich patschert an sodass man sich regelmäßig (im stundentakt - so lang braucht man mind. um seine Fehler zu verstehen) über sich selbst verzweifelt an den kopf greift (stichwort scope, falsche datenbank, tippfehler, ...)
vieles geht
manches ist elegant
bei manchem erhofft man sich zu viel, und muss dann nach stundenlangem probieren zähneknirschend irgendeinen prozeduralen dreck basteln (stichwort - custom controls im asp:repeater)
die persistenz und die elegante objekt-idee des hop's fehlt mir
nicht fehlen mir die ständigen res.debug(), res.writeln() tracereien
databinding kann auch was, und ado.net wahrscheinlich vieles
und ganz generell wie bei allem das man grad lernt stellt man sich regelmäßig unglaublich patschert an sodass man sich regelmäßig (im stundentakt - so lang braucht man mind. um seine Fehler zu verstehen) über sich selbst verzweifelt an den kopf greift (stichwort scope, falsche datenbank, tippfehler, ...)